Aufgewachsen in Osnabrück in den 60er und 70er Jahren
     

Aufgewachsen in Osnabrück in den 60er und 70er Jahren

Aufgewachsen in
Oktober 2020

64 Seiten, 24,5 x 17 cm, fadengeheftetes Hardcover, zahlr. Farb- und s/w. Fotos

ISBN 978-3-8313-2864-2

12,90 €

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Die Wüste liegt in Osnabrück, ganz klar, hier besuchten wir ja die Schule. Und wir Kinder der 60er wussten, dass das Bahnbetriebswerk im Schinkel „Kamerun“ heiß. Die Teestube in der Lagerhalle zog uns magisch an, und unsere Väter fieberten mit im heißen Sommer 1969, als die Lila-Weißen um den Aufstieg in die Bundesliga spielten. Nicht das Rathaus des Westfälischen Friedens war für uns interessant, sondern der Besuch im Zoo, als die Tiger noch hinter Gittern saßen. In unserer Heimatstadt gab es Eis und Blumen unter Tage und ein Parkdeck auf einem Kaufhausdach. Für die 68er waren wir noch zu jung, unsere Eltern vielleicht schon zu alt. Später bekamen wir Heimweh nach unserer behüteten Zeit in Osnabrück, der Stadt an der Hase.
Conny Rutsch

Conny Rutsch

Conny Rutsch, Jahrgang 1958, beschreibt sich selbst als Tastentäterin. Die Arbeit an den Klaviertasten als diplomierte Klavierpädagogin und Korrepetitorin reichte ihr irgendwann nicht mehr. Seit vielen Jahren ist sie auch an den Computertasten als Journalistin und Buchautorin freiberuflich tätig. Sie lebt und arbeitet in ihrem Heimatdorf Buer, einem Ortsteil von Melle im Grönegau.

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