Aufgewachsen in Chemnitz und Karl-Marx-Stadt in den 40er und 50er Jahren
     
Carsten Krankemann, Anne Bergmann

Aufgewachsen in Chemnitz und Karl-Marx-Stadt in den 40er und 50er Jahren

Aufgewachsen in
September 2012

64 Seiten, 17 x 24,5 cm, fadengeheftetes Hardcover, zahlr. Farb- und S/w- Fotos

ISBN 978-3-8313-2381-4

12,90 €

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Der große Bombenangriff am 5. März 1945 zerstörte weite Teile von Chemnitz, viele Menschen starben. Trotzdem - nachdem die Trümmer beseitigt waren, ging das Leben weiter. Die Kinder bekamen in der Schule Fünferbrötchen" und im Sommer ging's ins Zeisigwaldbad oder das Bernsdorfer Bad. Man durfte noch mit dem Ruderboot über den Schlossteich schippern und die Familienausflüge führten zur Augustusburg und in die Sternmühle. Die Jugendlichen besuchten die Tanzschule Köhler und den legendären Dirndl-Ball. Zahlreiche Kinos wie der Luxor Filmpalast im Zentrum boten vielseitige Unterhaltung. Alle waren neugierig auf die große, weite Welt, auch wenn sie sich in engen Grenzen hielt.

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