Christina Füssmann

Christina Füssmann

Christina Füssmann kam im Ruhrgebiet zur Welt und ist dort auch aufgewachsen. Von 1983 bis zu ihrem Tod im Oktober 2013 lebte sie mitten in der Dortmunder City. Bereits 1958 erschienen erste Gedichte von ihr in einem Sammelband „junger Stimmen der im Kriege Geborenen“. Derart ermutigt, setzte sie sich im letzten Schuljahr vor dem Abitur an die Schreibmaschine – wild entschlossen, den großen Roman zu schreiben, um den sich natürlich alle Verlage reißen würden. Sie taten es leider nicht, und so wurde das Manuskript zur Makulatur. Nach diesem Tiefschlag beschloss sie, doch lieber einen Brotberuf zu ergreifen. Um das Schreiben jedoch nicht aufgeben zu müssen, entschied sie sich für den Journalismus. Ab 1965 absolvierte sie ein Volontariat bei der Westfälischen Rundschau (WR) in Dortmund. Dort wurde sie bereits ein Jahr später als Redakteurin übernommen. Abgesehen von einem kürzeren „Ausreißer“ zum Bauer-Verlag, blieb sie der WR bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2000 treu – die letzten 25 Jahre als Gerichtsreporterin. In dieser Funktion arbeitete sie dann noch bis Ende 2008 freiberuflich weiter. Bis Anfang 2009 fungierte sie als Vorsitzende des Ehrengerichts im Deutschen Journalistenverband.

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